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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Wirtschaft - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg (Centre for Sustainability Management), 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bemerkung des Prüfers: "Wie die Begrenztheit der verfügbaren Literatur zeigt, ist die Anwendung des theoretischen klimapolitischen Instrumentariums auf den betrieblichen Alltag sehr innovativ. Die besondere Leistung des Prüflings bestand in dem eigenständigen Transfer der grundlegenden Kenntnisse anreizbasierter Instrumente und aktueller Forschungsergebnisse zum strategischen Verhalten von Unternehmen auf betriebliche Investitionsentscheidungen. Mit dem Bezug auf aktuelle Forschungsergebnisse wird die Relevanz der Arbeit unterstrichen." , Abstract: Die Energieerzeugung ist für gut 43% der gesamtdeutschen Kohlendioxidemissionen verantwortlich (Stand 2005). Im Kontext internationaler Klimaschutzvereinbarungen sowie der nationalen Klimapolitik stellen die energienahen Industrien die zentralen Adressaten konkreter Emissionsziele dar. Diese Sektoren werden im Zuge der Einführung neuer klimapolitischer Instrumente mit quantifizierten Reduktionszielen belegt. Zu deren Erreichung können sie sukzessive auf die flexiblen Instrumentarien des Kyoto-Protokolls zurückgreifen: Emissionshandel, Joint Implementation (JI), Clean Development Mechanism (CDM).Aus heutiger Sicht sind die unternehmensstrategischen Auswirkungen der Einführung auf Marktprinzipien basierender Instrumente nur schwer absehbar. Für die Stromerzeugung stellt sich die volkswirtschaftlich relevante Frage nach Effekten auf die Investitionstätigkeit, da in den nächsten zwei Dekaden erhebliche Ersatzinvestitionen in den deutschen Kraftwerkspark zu tätigen sind. Investitionsentscheidungen erfolgen anhand einer Vielzahl von unterschiedlich determinierten Parametern. In dieser Untersuchung wird die Wirkung möglicher Kostenbelastungen aus der Einführung des Emissionshandels aus unternehmensstrategischer Sicht betrachtet. Diese Belastungen resultieren hierbei aus der Pflicht, Emissionen mit Rechten abdecken zu müssen. Betroffene Anlagenbetreiber können zur flexiblen Erfüllung dieser Pflicht auf die so genannten Kyoto-Mechanismen zurückgreifen.Vor diesem Hintergrund wird die folgende spezifische Frage behandelt: Inwiefern können die flexiblen Kyoto-Mechanismen in die langfristigen Investitionsstrategien deutscher Stromerzeuger integriert werden?Folglich besteht das Ziel, die investitionsstrategische Bedeutung des Emissionshandels und der projektorientierten Mechanismen aufzuzeigen. Auf welche Weise Emissionsminderungskosten einen entscheidenden Einfluss auf Investitionsentscheidungen haben können, wird in dieser Ausarbeitung dargestellt. Es werden Ansätze aufgezeigt, den Auswirkungen der Einführung des nationalen Emissionshandelssystems zu begegnen erweitert um die Berücksichtigung der internationalen Mechanismen JI und CDM. Das allgemeine strategische Ziel ist der Erhalt des wirtschaftlichen Erfolgs von Investitionsalternativen, die erhebliche Umweltauswirkungen haben und entsprechend stark umweltpolitisch reguliert werden. Durch die Bezugnahme auf die Stromerzeugung lassen sich unmittelbare Bezüge zu Praxisbeispielen herstellen.

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